“I’m in a cowboy band”

Zum Relaunch meines Musikblogs

“I’m the oldest son of a crazy man, I’m in a cowboy band” singt Bob Dylan in dem anrührend melancholischen Song „Nettie Moore” vom Album 2006er Album “Modern Times”. Ein guter Titel für meinen Blog, der den bisherigen etwas kindischen Verlegenheitstitel ersetzt. Zeigt er doch auf worum es hier geht: Bob Dylan, Country, Americana, Roots-Rock.

Mit dem neuen Titel geht sukzessive eine richtige Verschlagwortung und Kategorisierung der Artikel einher. Zudem soll die Seite schneller aktualisiert werden, sprich viel öfters neuen Content erhalten. Auch die Video- und Audioeinbindung – immer den legalen Möglichkeiten entsprechend – soll genutzt werden. Und auch eine Linkliste ist neu erstellt worden, so wie ich auch mehr Aktivitäten entfalten will, damit mein Blog entsprechend auf anderen Seiten verlinkt wird.

Inhaltlich werde ich der Linie treu bleiben. Ich schreibe, darüber, was ich gut finde und nur selten darüber, was mir nicht gefällt. So freue ich mich schon auf den nächsten Eintrag, der aus Zeitgründen leider nicht vor Dienstabend erfolgen wird: Eine Nachlese zum Auftritt von Bob Dylan bei den Grammies.

Dass Dylan im Rahmen einer Würdigung des akustischen Folkliedes mit „Maggies Farm“ ausgerechnet den Song spielt, mit dem er das Newport Folk Festival 1965 mit den weltweit ersten elektrischen Folkrock-Tönen aufmischte, ist so richtig typisch Dylan: Ebenso subversiv, wie genial und geschichtsbewusst. Es gibt Aufnahmen im Netz, die Dylan croonend vor einer Riesen-Folk-Kapelle zeigen. Das wirkt sehr viel versprechend.

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