Archive for April 2022

Lennon & Dylan

29. April 2022

Ein Bühnenabend von und mit Martin Grieben und Thomas Waldherr beleuchtet mit viel Musik und interessanten Texten die Beziehung zwischen den beiden Ausnahmekünstlern

Lennon & Dylan (Foto: Americana)

Ein unterhaltsamer und informativer Bühnenabend mit viel Musik von und spannenden und oft humorvollen Geschichten über John Lennon und Bob Dylan ist am Donnerstag, 19. Mai, die nächste Veranstaltung in der Darmstädter Americana-Reihe in der Bessunger Knabenschule. Ausgedacht und umgesetzt haben ihn der Beatles und Lennon-Experte Martin Grieben und der Dylan- und Americana-Kenner Thomas Waldherr.

Ikonen der Gegenkultur

Lang, lang ist’s her als John Lennon und Bob Dylan Ikonen der Gegenkultur waren. Als „Imagine“ und „Give Peace A Chance“ oder „Masters Of War“ und „Blowin‘ In The Wind“ Hymnen einer Generation war, die ihr Nein zum Krieg mit gesamtgesellschaftlichen Gegenentwürfen verband. Während John Lennon 1980 ermordet wurde, hat Dylan überlebt, ist Literatur-Nobelpreisträger und scheinbar Common Sense der Feuilletonkultur geworden.

Gemeinsame Idee

Doch das, wofür die beiden künstlerisch und gesellschaftlich standen und stehen, ihre Gemeinsamkeiten, ihre Konflikte und Gegensätzlichkeiten sind – gerade auch vor dem Hintergrund der weltweiten Krisenherde Russland & Ukraine, weltweite Corona-Pandemie und Klimakatastrophe – heute aktueller denn je. Warum das so ist, wie sich das äußert und wie es dazu kam, steht im Mittelpunkt des Bühnenabends „Lennon & Dylan“.

Autoren und Protagonisten des Abends sind der Musiker und Pädagoge Martin Grieben und der Musikjournalist und Kulturvermittler Thomas Waldherr. „In der Zeit um Lennons 80. Geburtstag herum entstand bei uns beiden die Idee, das spezielle Verhältnis der beiden Ausnahmekünstler zum Thema eines Bühnenabends zu machen“, erinnert sich Grieben. „Denn es ist ein faszinierendes Verhältnis zwischen Künstlerfreundschaft und Hassliebe“, ergänzt Waldherr.

Texte über und von Lennon & Dylan

Die beiden haben seitdem stetig an dem Thema gearbeitet und sind derzeit intensiv mit der Finalisierung beschäftigt. Der Abend wird bestehen aus Lesungen von Texten über Dylan und Lennon, Texten von Dylan und Lennon sowie natürlich viel Musik – live und aus dem off. „Besonders Lennon hat sich stets ziemlich am anderen abgearbeitet. Erst hat er Dylan verehrt und dessen Songwriting adaptiert. Dann war er enttäuscht, als Dylan nicht mehr Sprachrohr einer Bewegung sein wollte. Zum Schluss hat er ihn wegen dessen Born Again-Phase verspottet“, beschreibt Martin Grieben Lennons Verhalten.

„Dylan hat sich da gegenüber Lennon eher nicht so aus dem Fenster gelehnt, zeitweise war er aber genervt von John und Yokos Friedensaktionen. Sein Tod hat ihn aber sehr betroffen gemacht und vor 10 Jahren hat er mit „Roll On, John“ ein spätes Requiem veröffentlicht“, berichtet Thomas Waldherr.

Waldherr & Grieben (Foto: Americana)

Viel Musik – live und aus dem Off

Der Bühnenabend erzählt die Geschichte der beiden Pop-Ikonen chronologisch von deren Kindheit und ersten musikalischen Gehversuchen, über den künstlerischen Durchbruch von Dylan und den Beatles bis hin zu den spannungsgeladenen 1970er Jahren, als Lennon sich im Umfeld der Rock Liberation Front tummelte und Rockstar Dylan wieder für den politischen Aktionismus gewinnen wollte. Da werden zentrale Alben und Songs der beiden gegenübergestellt und der Frage nach künstlerischer Autonomie und politischem Engagement nachgegangen. Eine Frage, die sich immer wieder stellt, und gerade jetzt wieder aktuell ist.

Eine ganze Reihe von Songs werden an diesem Abend live gespielt und gesungen. Während Beatles und Lennon-Spezialist Grieben zuständig für die Musik der Jungs aus Liverpool ist, wird Dylan-Kenner Waldherr auch den einen oder anderen Song des Meisters intonieren.

„Wir wollen Fragen aufwerfen, wir wollen zwei der größten Künstler unserer Zeit würdigen und wir wollen vor allem auch unterhalten. So wird an diesem Abend auch der Humor nicht zu kurz kommen“, versprechen Waldherr und Grieben.

Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr, „Lennon & Dylan“, Kulturzentrum Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstrasse 42, 64285 Darmstadt. Tickets: www.knabenschule.de

Fragen, die beklemmend aktuell sind

15. April 2022

60 Jahre „Blowin‘ In The Wind“: Ein eigentlich schon abgenudelter Song bekommt – wenn man ihn des Pathos beraubt – eine neue Dringlichkeit

Copyright: Columbia Records

Was habe ich und andere sich schon über diesen Song lustig gemacht: „Blowin In The Wind“. Der Liedermacher und DKP-Parteigänger Franz-Josef Degenhardt nannte es seinem bemüht-proletarischen Roman „Brandstellen“ die „Hymne der Herumtreiber“ und konstruierte fein den Gegensatz zum proletarischen Liedgut der absoluten Wahrheiten. Dylan-Biograph Liederschmitt nannte es ironisch das „Kirchenlied der Freaks“ und der geniale, aber mitunter sich an zu vielen Fronten aufreibende, zu früh verstorbene Wiglaf Droste war es so leid, dass er die Verballhornung „Musse Feife Inne Wind“ verfasste und aufnahm.

Einst: Der große Hit für Lagerfeuer und Kirchentag

Das war die Zeit, als dieser Song an keinem Lagefeuer, auf keiner Demo, bei keiner Lichterkette fehlen durfte. Totgenudelt mit Gitarrengeschrammel, aufgeblasen mit Kirchentagspathos und in Beliebigkeit ertränkt, weil zu jeder Gelegenheit passend. Ich mochte es fast gar nicht mehr hören und der Meister selbst spielte es oft nur widerwillig. Wenn er es nicht völlig vernölte, wie beim „Live Aid“ 1985, dann spielte er es entweder mal als flotten Country-Shuffle mit Tom Petty 1986 oder ab 2008 in einer ironischen Gospel-Schlagerversion mit viel zu viel Streicherseligkeit.

Das Licht der Welt erblickte der Song am 16. April 1962 bei Dylans Auftritt in „Gerde’s Folk City“. Er spielte fünf Songs. Einer von ihnen war „Blowin‘ In The Wind“, der wenige Wochen später im „Broadside“-Folk Magazin veröffentlicht wurde. Dylan hatte ganz folkmäßig auf die Melodie des afroamerikanischen Sprituals „No More Auction Block“ neu getextet. Für den Musikjournalisten Andy Gill war der Song für Dylans Songwriting der Übergang vom reinen Reportagesong konkreter Begebenheiten („The Death of Emmett Till“, „The Ballad Of Donald White“) hin zu allgemeineren Aussagen.

Dylan nahm „Blowin In The Wind“ im Juli 1962 für seine zweite LP auf, „The Freeheelin‘ Bob Dylan erschien dann im Mai 1963. Doch den großen Singlehit machten Peter, Paul & Mary daraus, die den Song bereits im Juni 1963 coverten. Später jedoch setzte sich Dylans Aufnahme als der Song-Klassiker durch.

Copyright: Warner Bros.

Über die Jahrzehnte ist die Liste der Coverversionen unübersehbar groß geworden. Marlene Dietrich sang eine deutsche Version, Stevie Wonder machte eine R&B-Nummer draus, Bobby Bare ein Country-Stück und die Hollies sangen schön konsumierbar „Blooowoowowowowin‘ in the wind“. So manch einer tat es eben dann in den letzten nur noch als Peinlichkeit ab.

Jetzt: Fragen statt Antworten

Angesichts aber einer Gegenwart, die den politischen Diskurs um den Krieg zwischen den scheinbar absoluten Wahrheiten „Zeitenwende“ versus „Pazifismus“ ohne jedwede wirkliche Debatte ins analytische Nirwana abdriften lässt, ist ein Song wie „Blowin‘ In The Wind“ genau der richtige. Denn er stellt Fragen, statt Antworten zu liefern, gibt daher auch nicht vor allwissend zu sein. Er entspricht daher auch der Befindlichkeit vieler Zeitgenossen, deren „Beendet den Krieg“ in einem Zug mit dem ratlosen „Ja klar, aber wie?“ artikuliert wird.  

Diese Ratlosigkeit und diese Ungläubigkeit und Verwunderung hat beispielsweise der deutsche Folk- und Bluesmusiker Biber Herrmann in den Mittelpunkt seiner aktuelles Bühnenversion von „Blowin In The Wind“ gelegt und den Song damit von jeglichem Pathos und Ballast befreit. Es ist eine genial- verhaltene, verwunderte Meditation geworden. So bekommt der Song eine neue Aktualität.

„Blowin‘ In The Wind“ indes sei auch allen ins Stammbuch geschrieben, die zu schnell und willfährig die Seiten wechseln. Die zwar noch in zivilem Grün unterwegs sind, aber schon längst im militärischen Oliv denken und handeln. Die in schnellster Zeit von Tauben zu Falken geworden sind.

Copyright: Electrola

Die sollten sich einfach mal in einer stillen Stunde, abseits von Medien und Lobbyisten, diese Fragen stellen: „Yes, and how many times must the cannonballs fly, Before they’re forever banned?“ oder „Yes, and how many deaths will it take ‚til he knows, That too many people have died?“.  

Wichtig ist es, dem Sog der allzu wohlfeil-schnellen, einfachen Logik des Krieges zu entgehen, und diesen auf seinen inhaltlichen Kern zu reduzieren: Tot, Verderben, Zerstörung. Und das muss beendet werden und zwar schnellstmöglich. Ob Hochrüstung und schwere Waffen wirklich dazu taugen, ist auch so eine Frage, die gestellt werden muss. Verhandeln, politisch-wirtschaftlicher Druck und Diplomatie sollten weiterhin eigentlich die wichtigsten Optionen sein, oder?

Wer aber weiter unbedingt nach klaren Antworten sucht, dem sei „Masters Of War“ empfohlen. Das Lied, das erklärt, wer am Ende immer jeden Krieg gewinnt. Und damit auch eine wichtige Erklärung dafür gibt, warum es immer wieder Kriege gibt.

„Nature Punk“

10. April 2022

Was Alynda Segarra macht, das tut sie ganz. Da frisst sie sich rein, da stürzt sie sich Hals über Kopf hinein und wenn es sie Haut und Haar kosten würde. Sie macht keine halben Sachen. Auch nicht bei ihrem aktuellen Album „Life On Earth“.

Copyright: None Such Records

Kennengelernt haben wir Alynda Segarra, als sie Folk und Americana spielte. Ursprünglich aus der Bronx stammend, war sie einige Jahre mit einem Straßenmusikerkollektiv unterwegs und ließ sich dann in New Orleans nieder. Beeinflusst von Sam Doores wandte sie dem Americana zu, aber nicht ohne auf dem Album „Small Town Heroes“ 2014 die inhaltlichen Genregrenzen weiter zu entwickeln. Ihr „The Body Electric“ ist die ultimative Ent-Romantisierung und Anklage einer jeden frauenfeindlichen Mörderballade. Und mit diesen und anderen Songs hatte sie uns für sich eingenommen und noch heute denken wir mit großer Freude an ihren Auftritt bei einem Open Air in Utrecht im Sommer 2016 zurück.

Mit ihrem nächsten Album „The Navigator“ wandte sie sich dann schon dem Indie-Rock zu, war Patti Smith näher als Johnny Cash, entdeckte ihre Latino-Wurzeln wieder und wandte sich gegen Gentrifizierung. Ein starkes Album.

Das war 2017. Bis zum 18. Februar 2022 sollte es dauern, bis das Nachfolgewerk „Life On Earth“ erscheinen sollte. Dazwischen hier und da Live-Auftritte, man hörte Alynda hätte das „Lee“ aus ihrem Namen gestrichen und durch „Mariposa“ ersetzt. Zudem sei sie in dem fast nirgends zu sehenden Biopic von Ethan Hawke über den Countrymusiker Blaze Foley aufgetreten.

Dann Anfang des Jahres die neue Wendung. Obwohl immer klarer ist, dass „Hurray For The Riff“ keine organische Band mehr ist, sondern alleine ihr Projekt, behält sie den Namen und veröffentlicht das Album „Lif On Earth“. „Nature Punk“ nennt sich das ganze jetzt. Alynda singt mit Titeln wie „Wolves“, „Rhododendron“ oder „Pointed At The Sun“ über Natur, Klima, Mensch und Flucht gegen das Unheil und den negativen Wandel der Welt an. Sie schmettert uns das mit drastisch und derb entgegen und gefällt sich in den Videos dazu, in denen sie entweder kostümiert ist wie ein Faun in der Sommernachts-Traum-Aufführung des Open-Air-Theaters oder sich lasziv und frech auf Betten räkelt.

Das Album hat gewiss seine Momente, seine melodischen Akzente, aber die Songs entfalten wenig Eigenleben, stehen hinter dem großen Ganzen des Konzept-Albums zurück. Das aber leider dadurch auch etwas blass und bemüht bleibt, aller farbenfrohen Kostüme Segarras zum Trotz. So ist es denn auch kein weiterer Karriere-Peak für Alynda sondern eher ein Ausrufezeichen, dessen Wert sich erst mit der weiteren künstlerischen Entwicklung zeigen wird.

Dass Alynda Segarra sich hier eine künstlerische Autonomie herausnimmt, die fast ebenso dylanesk ist wie ihr Gesang in Rhododendron, lässt wenigstens weiterhin hoffen, dass da noch weiterhin bemerkenswertes folgen wird. Die Frau hat einfach so viel Talent, da sollte noch was Gutes kommen.

Musik für die Seele

10. April 2022

Biber Herrmann spielt – unterstützt von Anja Sachs – in Jugenheim ein ganz feines Folk- und Blueskonzert und trifft dabei im doppelten Wortsinn genau die richtigen Töne in Zeiten von Krieg und Pandemie

Copyright: Thomas Waldherr

Man dachte schon, man könne es gar nicht mehr hören: „Blowin‘ In The Wind“. Bob Dylans Meisterwerk, über die Zeit dermaßen an Lagerfeuern zerschrammelt oder andernorts pathetisch aufgeladen, so dass es der Meister selbst jahrelang nur ironisch gebrochen oder gar lustlos nölend zum Besten gegeben hat. Dass dieser Song dennoch zu einem der vielen Höhepunkte in Biber Herrmanns Konzert am vergangenen Samstag in Jugenheim wurde, liegt alleine an der Intention und dem musikalischen Können des Interpreten.

Melancholie und ein Schuss Ungläubigkeit

Biber Herrmann verschob nur ein paar Töne und Akkorde, und hatte die in diesen Zeiten richtige Haltung zum Song entwickelt. Nicht triumphal, pathetisch, selbstvergewissernd, auch nicht lyrisch-messianisch wie auf einem Kirchentag. Nein, Herrmann, einer der besten und wichtigsten Folk- und Bluesmusiker hierzulande, spielte es leise, mit Melancholie und einem Schuss Ungläubigkeit. Immer wieder Kriege, Blutvergießen, Verbrechen und Rüstungsspirale wegen Machtspielen, Territorialansprüchen, geo-politischen und wirtschaftlichen Interessen. Man hält es einfach nicht mehr aus und ist ein Stück weit ratlos.

„Last Exit Paradise“

Copyright: Happy Owl Records

Der aus dem Rheingau stammende Herrmann stellte Songs aus seinem neuen Album „Last Exit Paradise“ vor, welches wie so vieles, in der durch die Pandemie bedingte Konzertpause entstanden ist. Der Gitarrenvirtuose Herrmann scheint in dieser Zeit noch besser geworden zu sein, und ist gleichzeitig als Songwriter, als Texter, auf einem Höhepunkt seines Schaffens. Und geht neue Wege. Spielt zwei Songs erstmals am Klavier. Seine Songs scheinen ein Stück weit persönlicher geworden zu sein. So erzählt er auf Englisch in „Place To Die“ über seine Mutter und leitet “Wie ein Leuchten in der Ewigkeit“ mit Erinnerungen an den Vater ein. Das seine Eltern aus der Kriegsgeneration stammen und sein Vater im Krieg traumatisiert war und wie so viele Väter dieser Zeit ihre Gefühle nicht teilen konnten, bekommt unter den Umständen des Krieges in Europa beklemmende Aktualität.

Mal nachdenklich, mal fröhlich

Aber Herrmann schafft es mit seiner ruhigen, freundlichen und humorvollen Art aber auch die Menschen im Saal für zwei Stunden raus aus der Welt zu holen und zu unterhalten. Sein fröhlicher Blues über die Krötenwanderung (!), „Toddy’s Toad Migration“, lässt die Leute schmunzeln und sein Song „Northern Light“ über einen gemeinsamen Urlaub in Dänemark mit seiner Partnerin Anja Sachs gibt einem die Freude an der Welt zurück. Liedermacherin Anja Sachs hatte mit drei Stücken ihres aktuellen deutschsprachigen Albums „Mu“ das Konzert eröffnet und mit ihren schönen, mal nachdenklich, mal fröhlichen Songs den Boden bestens bereitet. Später unterstützte sie Biber Herrmann dann auch bei ein paar Stücken gesanglich.

Copyright: Thomas Waldherr

Neben den eigenen Songs spielt der Sänger an diesem Abend auch Stücke von Bluesgrößen wie Robert Johnson, Muddy Waters und Willie Dixon, erzählt von seinen Jahren auf Lesereise mit Fritz Rau, und lässt sein ganzes musikalisches Können aufblitzen, wenn er nur mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang eine ganze sechsköpfige Band erklingen lässt.

Musik für die Seele

Es war genau das richtige Konzert in diesen Zeiten. Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu laut zu sein und menschlich und nachdenklich angesichts der Krisen unserer Zeit, ohne in absolute Wahrheiten zu verfallen.

Auch an diesem Abend hat Biber Herrmann wieder bewiesen, warum ihn Fritz Rau zu Recht einmal als „Soulbrother“ bezeichnet hat. Denn Biber macht Musik für die Seele.  

Biber Herrmann spielt am Donnerstag, 29. September, bei „Thomas Waldherr präsentiert Americana“ in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt.